Unterkonstruktion

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Unterkonstruktion

auf das Montagesystem muss verlass sein...

Das beste Solarmodul sieht nicht mehr gut aus wenn die Unterkonstruktion der Photovoltaikanlage nicht hält. Sie ist das Bindeglied zwischen Haus und Solaranlage. Und auch wenn sie im besten Fall kaum sichtbar ist gehört eine verlässliche statische Planung fix dazu. Denn der beste Installateur ist ohne Berechnung nicht in der Lage die auftretenden Wind- und Soglasten verlässlich abzuschätzen.

Aus Aluminium und Edelstahl

10 Jahre Garantie

Exzellente Anpassungsfähigkeit

Hohe Lebensdauer und Korrosions-Beständigkeit

Montagesysteme

Für ein typisches Einfamilienhaus mit Schrägdach ist die Aufdachmontage mit einem Aufdach-Montagesystem üblich. Hier werden die Solarmodule mithilfe von Dachhaken und Schienen auf den Dachziegeln befestigt. Ein Aufdach-Montagesystem eignet sich für alle Dächer mit einer Dachneigung zwischen 20 und 60 Grad. Damit die Photovoltaikanlage während ihrer Betriebszeit nicht abmontiert werden muss, sollten Sie sicherstellen, dass Ihr Dach in einem guten Zustand ist und in den nächsten 20-25 Jahren nicht erneuert werden muss.

Die Photovoltaikmodule werden meist im Hochformat auf dem Dach installiert. Eine horizontale Befestigung der Module kann sinnvoll sein, um Verschattungsverluste zu minimieren oder die zur Verfügung stehende Dachfläche optimal auszunutzen.

Daraus besteht die Unterkonstruktion

DACHHAKEN
Dachhaken werden bei der Photovoltaik Montage auf Ziegeldächern aller Art eingesetzt. Je nach der Ziegelart müssen unterschiedliche Dachhaken verwendet werden. Ein Dachhaken hat die Aufgabe die Montageschienen, auf die die Photovoltaikmodule geklemmt werden, mit der Dachhaut zu verbinden.Bei der Montage eines Dachhakens werden die Ziegel an dem Punkt, an dem der Dachhaken befestigt werden soll, zurückgeschoben. Anschließend wird der Dachhaken eingesetzt und auf dem Dachsparren verschraubt. Schließlich werden die Ziegel wieder zurückgeschoben und die Montageschienen werden an den Dachhaken befestigt.

MONTAGESCHIENEN
Die Montageschienen dienen den Photovoltaikmodulen als Auflagepunkt. Damit die Module sicher befestigt sind, werden die Module mithilfe von Modulklemmen auf den Montageschienen fixiert. Werden die Module im Hochformat installiert, sind in der Regel lediglich zwei horizontale Montageschienen pro Modulreihe nötig. Bei der Landscape Montage werden zusätzliche vertikale Montageschienen benötigt, um die Module zu befestigen.

MODULKLEMMEN
Die Modulklemme fixiert die Photovoltaikmodule an den Montageschienen. Ein Modul wird mit jeweils vier Modulklemmen befestigt. Am Dachrand werden sogenannte Endklemmen eingesetzt, zwischen zwei Modulen verwendet man Mittelklemmen, die die Module miteinander verbinden. Auch Universalklemmen, die sowohl als Mittelklemme und als Endklemme einsetzbar sind, existieren bereits auf dem Markt.

Verschiedene Möglichkeiten der Montagesysteme

BLECHDÄCHER

Ist Ihr Dach kein typisches Ziegeldach, sondern mit Trapezblech oder Wellblech eingedeckt, werden anstatt von Dachhaken lange Schrauben, sogenannte Stockschrauben, eingesetzt. Diese durchbohren das Blech und werden dann wie der Dachhaken auf dem Dachsparren verschraubt.


Alternativ gibt es spezielle Montagesysteme für Wellblech und Trapezblech, bei denen kurze und kompakte Montageschienen direkt auf das Blech geschraubt werden. Diese Systeme sind besonders kostengünstig. Die Installation ist zudem zeitsparend und einfach.


FLACHDACH-MONTAGESYSTEME

Hat Ihr Dach eine Neigung von 10 Grad oder weniger, gilt es als Flachdach und Sie müssen ein Flachdachmontagesystem installieren. Flachdachsysteme ständern die Module zusätzlich auf. Obwohl die optimale Ausrichtung einer Photovoltaikanlage bei etwa 30 Grad Süd liegt, werden die meisten Module auf Flachdächern in einem Winkel von nur 10-15 Grad aufgeständert. Denn so wird die Verschattung reduziert und die Materialkosten sinken. Die Leistungseinbußen durch die verminderte Neigung sind hingegen nur geringfügig.

Flachdachanlagen werden entweder komplett nach Süden ausgerichtet oder als Ost-West Systeme installiert. Süd-Systeme erzielen die höchsten Jahreserträge. Ost-West-Systeme erzeugen stattdessen gleichmäßiger über den Tag verteilt Strom. Dadurch können die Anlagenerträge besser genutzt werden und der Eigenverbrauch von Solarstrom erhöht sich.


FREILAND-MONTAGESYSTEME

Die Freiland-Montage ist die übliche Montageart für Großanlagen. Bei dieser Montagevariante werden die Photovoltaikmodule meist in Südausrichtung in mehreren Reihen angeordnet. Damit sich die Module nicht gegenseitig verschatten, ist wie bei Flachdachanlagen ein Reihenabstand erforderlich. Häufig werden mehrere Module übereinander montiert um die Erträge auf gegebener Fläche zu maximieren

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Referenzen
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